Rechenstörungen - Erforschung von Hilfsangeboten für Schülerinnen und Schüler
Projekt - Fak. 2 - Institut für Mathematik & Informatik - Mathematik
Status:abgeschlossen
Kurzinhalt:Rechenstörungen – ein Phänomen unserer Zeit? Es scheint, dass Probleme mit Mathematik in der Schule immer mehr zunehmen. In beinahe jeder Grundschulklasse gibt es Kinder mit massiven Problemen im Rechnen. Dabei stellt sich die Frage: Wie kann diesen Kindern und Jugendlichen geholfen werden?
Um diese Problematik praxisorientiert zu erforschen, wurde ein Projekt an der PH Schwäbisch Gmünd als Forschungsbeitrag zum Thema Rechenstörung im Mathematikunterricht eingerichtet. Dabei werden praxisorientiert Hilfsangebote für betroffene Schülerinnen und Schüler erforscht.
Innerhalb dieses Projekts gibt es folgende Besonderheiten:

Einbindung von Studierenden
Studierende der PH werden direkt in das Forschungsprojekt eingebunden, indem sie durch Förderung der Kinder einen praxisorientierten Zugang zu Forschungsmethoden bekommen. Durch empirische Auswertung der Förderstunden erhalten die Studierenden einen ersten Einblick in qualitative Studien.

Förderung von Kindern und Jugendlichen
Im Rahmen des Projekts werden betroffene Schülerinnen und Schüler aus der Region gezielt mit Erkenntnissen der bisherigen Forschungsarbeit gefördert.

[kürzen]
Ergebnis:Folgende Forschungsfragen stehen dabei im Mittelpunkt:
Inwieweit können Schülerinnen und Schüler mit den angebotenen Hilfsangeboten umgehen? Lassen sich die gesteckten Förderziele kurz- und langfristig erreichen? Wie kann eine Förderung effektiv gestaltet werden? Wie kann eine effektive Einbindung von Elternarbeit in die Förderung gelingen?
Mit Hilfe einer qualitativen Studie sollen diese Forschungsfragen interpretativ nach Vorgaben der Interaktionsanalyse beantwortet werden.
[kürzen]
Projektdauer:01.10.2009 bis 01.10.2012
Projektbeteiligte:
Dr. Kittel, Andreas (Leitung) [Profil]


Verweis auf Webseiten:
Projekthomepage
keine
Angehängte Dateien:
keine
Erfasst von Dr. Andreas Kittel am 14.10.2010
Zuletzt geändert von Dr. Martina Schmette am 24.07.2015
    
Projekt-ID:82